Eigentlich hatte ich erwartet, dass wir nach der Passüberquerung immer schön am Tsarap entlang wandern würden Und dass der Weg etwa so wie auf den anderen Trekkingrouten   (zum Beispiel Lamayuru - Padum - Darsha)  sein würde. Doch dem war nicht so. Hier mal 150 Höhenmeter Aufstieg, dann über Blockgestein wenige Meter über dem Fluß oder 200 Meter über dem Fluß auf gefährlichen Reißen über Felsabstürzen. Nachts oft Temperaturen gerade über Null Grad (im Zelt 6 Grad) und tagsüber brennende Sonne vom wolkenlosen Himmel .......

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Aufbruch - ein Teil der Zelte ist schon abgebaut, unser Lager befindet sich auf 4.217 m. Wir starten gegen 9.00 Uhr

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Auf 4.290 m Höhe - etwa 300 m über dem Fluß

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Der kleine schwarze Strich oberhalb des Pfeiles ist Johannes - das Foto zeigt, wie steil die Geröllhänge an den Bergflanken abfallen. Nach etwas stärkeren Regenfällen muß man damit rechnen, dass der Trail durch Rinnen unterbrochen ist.

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Heute schlagen wir die Zelte schon gegen 14 Uhr direkt am Fluß auf. Gelegenheit für eine ordentliche Wäsche

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Stand 20.10.2016

  ©  Guenter Knoblauch